fliegwieeinigel ultraschallaufnahme

Donnerstag, 10. November 2005

Es geht weiter! [Macro error in story.content: TypeError: Cannot call method "toLowerCase" of null (/home/helma/apps/twoday/code/PropertyMgr/objectFunctions.js#14)]
 
Die DMÄV (Deutsche Musik-Ärztliche Vereinigung) legt nach:

"Auch falsch sitzende, 'unmögliche' und vor allem zu enge Kopfbedeckungen (knallenge Piratentücher, und/oder/mit Basecaps, Strickmützen) sind brandgefährlich! Sie führen zu Fettleibigkeit, die nur mühsam mit schlecht sitzender, zu weiter und besonders in der Arschgegend extrem hängender Kleidung kaschiert werden kann. Betroffen sind vornehmlich musizierende Neger. Bester Beweis: ein Blick in ein beliebiges sog. 'Music-Video'. Lassen Sie es nicht soweit kommen!"

Meine Meinung? Das hat uns gerade noch gefehlt. Aber Peter Alexander, Jürgen Drews und Coward Harpendale sind wohl nicht gefährdet. Schade eigentlich.

Aus der Kiste Neger-Schelte

ILR - Geissel der Moderne? [Macro error in story.content: TypeError: Cannot call method "toLowerCase" of null (/home/helma/apps/twoday/code/PropertyMgr/objectFunctions.js#14)]
 
ILR (Increased Light Responsiveness) ist offenbar auf dem Vormarsch in der Musik-Szene.

Ärzte warnen vor der ILR. Ein Sprecher der DMÄV (Deutsche Musik-Ärztliche Vereinigung) teilt mit: "Rap, Hip-Hop, Techno, überhaupt House-Music, aber auch bestimmte Arten der Volksmusik und ähnlicher Scheiß gehen nicht nur auf die Omme, sondern auch voll auf die Lichter! Sie werden dadurch extrem lichtempfindlich, und im Endstadium muss man selbst bei absoluter Dunkelheit Sonnenbrille tragen! Neger sind dafür besonders anfällig."

Die DMÄV könne nur warnen: "Sehen Sie sich doch mal die Video-Clips auf den Privatsendern an, dann wissen Sie, was wir meinen! Sonnenbrillen, soweit das Auge reicht! Prominente Beispiele: Ray Charles, Heino, Blues Brothers. Und jetzt kommen Sie!"

Ich sage nur: jetzt langts aber!

Aus der Kiste Neger-Schelte

fliegwieeinigel ultraschallaufnahme

Dienstag, 25. Oktober 2005

Reife Leistung [Macro error in story.content: TypeError: Cannot call method "toLowerCase" of null (/home/helma/apps/twoday/code/PropertyMgr/objectFunctions.js#14)]
 
Es ist ja nicht so, dass es zeinerzeit in den später eingemeindeten Ostbezirken nie, nie, nie immer nur bierernst zuging. Silke war damals MTA in einem Poliklinikum, und u.a. verantwortlich für Blut- und Urin-Untersuchungen.

Angolaner gab es drüben damals zuhauf, sie zählten ja zum befreundeten sozialistischen Ausland. Hier und da trieben sie ihr Unwesen und waren grad so gelitten.

Einer von ihnen war mit einem Laufzettel bei Silke erschienen, um vor Ort und en passant eine Urinprobe abzuliefern. Das wusste er natürlich nicht; woher auch, er verstand kein Deutsch, weder Wort noch Schrift. Silke sprach weder englisch noch portugiesisch, also versuchte sie ihm durch Gesten zu verklickern, was angesagt war. Wie eine Frau das halt so macht....

Endlich hatte er verstanden, nahm das Plastefläschchen und trollte sich aufs Klo. Ruck-zuck war er wieder zurück, stellte das Fläschchen auf Silkes Schreibtisch, und strahlte zufrieden über alle vier Backen. Nicht ganz ohne Grund. Und nicht ganz ohne Bezug.

Dieser Angolaner war ein Naturtalent. Er hatte es geschafft, quasi in Null-Zeit, sauber und ohne Kollateralschäden, in das Plastefläschchen zu kacken.

Auch nach dieser langen Zeit sage ich nur: Chapeau!

Aus der Kiste Koernung 40

fliegwieeinigel ultraschallaufnahme

Mittwoch, 19. Oktober 2005

Neutrogena [Macro error in story.content: TypeError: Cannot call method "toLowerCase" of null (/home/helma/apps/twoday/code/PropertyMgr/objectFunctions.js#14)]
 
Gestern abend war ich noch kurz in der Apotheke, etwas gegen meine rauhen Hände kaufen. Schnell waren wir uns einig: esNeutrogena mit der Norwegischen Formel musste Neutrogena sein. Praktisch nicht parfümiert, weich und sanft, angenehm im Geschmack, sanft im Abgang und so weiter und so fort. Aber jetzt kommts. Wie ich zu Hause bin, lese ich: "Neutrogena... Mit der Norwegischen Formel!"

Dabei kann ich gar kein Norwegisch! Höchstens ein paar Brocken Dänisch aus Schülerzeiten, z.B. You are all Hitler Kids, piss off! oder røde grøde med fløde oder smørrebrød.

Das kann doch alles nicht wahr sein!

Aus der Kiste Halbwahre Geschichten

fliegwieeinigel ultraschallaufnahme

Dienstag, 18. Oktober 2005

Nachts beim Fernseh [Macro error in story.content: TypeError: Cannot call method "toLowerCase" of null (/home/helma/apps/twoday/code/PropertyMgr/objectFunctions.js#14)]
 
Letztens bin ich voll auf dem Sofa eingepennt, nachts beim Fernseh. Wie ich grad mal so etwas wach werde, oder weil mein Unterbewusstsein was ans Oberbewusstsein durchtickert oder was weiss ich, jedenfalls mach ich die Augen auf und bin sofort hellwach, denn vor mir steht ein völlig fremder Mann.

"Rück sofort deine ganze Schokolade raus," fordert er mit barscher Stimme, "aber zack-zack!"

Na, ich ihm natürlich sofort meine ganze Schokolade gegeben und gleich wieder eingepennt.

Am nächsten Morgen schöne Scheisse. Überall Schokoladenpapier, Krümel und sogar zwei Flecken auf dem Sofa. Ich finde, so geht das nicht!

Aus der Kiste Halbwahre Geschichten

Willi, 1967? [Macro error in story.content: TypeError: Cannot call method "toLowerCase" of null (/home/helma/apps/twoday/code/PropertyMgr/objectFunctions.js#14)]
 
Zu der Zeit war Willi (der eigentlich ganz anders hieß, aus Billstedt kam, und mal mit mir zusammen eigentlich nur nach Teheran wollte, aber gleich bis Kabul durchfuhr und dabei die Sommerferien um nur wenige Monate überzog) nicht nur der Einzige an der KIP in Hamburg, der fast beliebig lange im einarmigen Handstand verharren konnte. Er setzte auch ganz persönliche Akzente im Unterricht, in Deutsch sowieso.

"Was das Besondere an Brecht war? Weiß ich doch nich! Höchstens, dass er oft Geschichten mit K geschrieben hat."

Damit hatte nun echt niemand gerechnet.

"Zum Beispiel.... äh.... Herr Puntila und sein Knecht Matti."

Später erteilte man ihm auf der Wichernschule das Gnaden-Abitur.

Aus der Kiste Lehr- und Wunderjahre

fliegwieeinigel ultraschallaufnahme

Montag, 19. September 2005

Widergänger [Macro error in story.content: TypeError: Cannot call method "toLowerCase" of null (/home/helma/apps/twoday/code/PropertyMgr/objectFunctions.js#14)]
 
Aus welcher Klapse sind eigentlich diese Untoten ausgebüxt, die uns im Fernseh permanent, unaufgefordert, radebrechend und/oder schlecht synchronisiert und fehlfarben belichtet, Produkte wie die ultimative Sammlung "Sound Of The Sixties" oder dubiose "Küchenhilfen" andienen?

Aus der Kiste

fliegwieeinigel ultraschallaufnahme

Donnerstag, 8. September 2005

Winde wehn, 1986 [Macro error in story.content: TypeError: Cannot call method "toLowerCase" of null (/home/helma/apps/twoday/code/PropertyMgr/objectFunctions.js#14)]
 
War schon fast Tradition diese Woche, Ende Oktober, auf Föhr. Tradition war auch, dass an diesem Freitag niemand mit wollte auf meinen Ausflug, diesmal wieder nach Helgoland, zur Abwechslung mal auf der Pidder Lyng.

Windstärke 6 oder 7, also bewegte See, die ersten Opfer unter den Passagieren wurden vorsichtshalber für die Rückfahrt auf Amrum deponiert.

Helgoland war wie immer: Touristen, Piraten, Wegelagerer. Zum Glück gab es immer noch ein paar sturztrunkgeeignete Kneipen, es fiel mir deshalb erst ziemlich spät auf, dass es verdächtig ruhig wurde auf der Insel. Blick nach draussen: Ruhig war untertrieben, totenstill war es auf einmal, die Unterstadt war geradezu entvölkert, die Geschäfte geschlossen, der Wirt wischte auf seiner Theke rum, machte einen auf genervt und sah dauernd zu mir rüber. Was ging hier ab, was war hier los? Er nötigte mich, zu zahlen, ich ging raus und peilte die Lage.

Die Lage war ernst. Es gab quasi keine Lage, es gab garnix. Helgoland hatte geschlossen. Und ich hatte mein Schiff verpasst. Wenn es doch eine Lage gab, dann war sie jetzt echt ernst. Zurück zu dem unfreundlichen Wirt wollte ich nicht, aber in dem Hotel vorn am Hafen war jemand. Also hin und nachgefragt. Das Schiff war nicht nur weg, sagte das Mädchen am Empfang, also nicht nur außer Sicht, es würde überhaupt erst eins nächstes Jahr wiederkommen, und zwar im Frühling. Die Saison war soeben zu Ende gegangen.

Der Ablauf war jetzt wie folgt.
  • Auf Föhr anrufen, und sagen, dass ich etwas später komme. Genauergesagt: Morgen. Eventuell.
  • Geld bzw. Visa-Card checken: OK.
  • Zimmer buchen: Captain's Cabin.
  • Mit einem Arm voll Dosenbier aufs Zimmer.
  • Fernseh kucken bis der Schlaf eintritt.
Erster Gang am nächsten Morgen: um die Ecke ins Reisebüro. Die lächelten milde. Ja, die Saison wär zu Ende, nächstes Jahr im Frühling ginge es ja weiter, und Fischer, die mich nach Föhr tuckern könnten, gäbs schon lange nicht mehr auf der Insel. Ich könnte allerdings nachmittags von der Düne aus nach Hamburg fliegen.

Flug nach Hamburg gebucht, am Flughafen (!) Frustbiere getrunken. Nachmittags flog tatsächlich eine 2-motorige Maschine; an Bord der Pilot, ein weiterer Passagier und ich, sowie ein Wellensittich, der zum Tierarzt musste. Ein Stückchen See, die Elbe hoch, an Glückstadt vorbei.

Hamburg in Sicht. Runter auf eine kleine Landebahn, anschließend mit U- und S-Bahn zum Bahnhof Altona. Zug nach Niebüll. Von da im Schienenbus nach Dagebüll-Mole.

Knapp zwei Stunden auf die Fähre warten, dann hatte Föhr mich wieder. Kosten: ca 600,-- Mark, all in.

Einige Tage später saß ich mit einem Hobbypiloten in der Flughafenkneipe auf Föhr, und erzählte meine Odyssee.

"Du bist doch bescheuert," meinte der, "wir brauchen doch unsere Mindestanzahl Flugstunden im Jahr. Ein Anruf hier bei uns, und das ganze hätte dich höchstens nen Hunni gekostet! Und ne Runde."

Aus der Kiste Lehr- und Wunderjahre

Flieg wie ein Igel a.k.a. Rozzo der Zecher

Wunderliche Arabesken & unnütze Gedanken

Geschichten wie Samt & Seide. Oder: Druck und Eintopf.

Gästebuch zum Ausmalen

Check out our Frappr!


Zwischen-Netz:

ICQ: 384-103-944

Zeichensprache

ok

Aktuelle Beiträge

jetzt Rentner
Im April 58 war ich auch in der Kurzschule Baad, zusammen...
Karl Ketelhohn (Gast) - 11. Feb, 16:07
The strong wellsprings...
Brushed wіth natural mica powder to dazzle thе eyyes...
types of coffee (Gast) - 4. Okt, 00:44
Kurzschule 1960
Ich würde gern in Kontakt treten eMail: horstundrenate.gross@t-onl ine.de Tel:...
Groß (Gast) - 23. Feb, 11:15
Baad 1971
Die Edelweißhütte am Alpsee habe ich im letzten Sommer...
Hedi (Gast) - 12. Dez, 12:42
Habe gerade gesehen,...
Habe gerade gesehen, dass ich vergaß, mitzuteilen,...
Eckart Löser (Gast) - 9. Nov, 22:25

Benutzerzustand

Du bist nicht angemeldet.

Musik für zum Hören


Calexico
Calexico


Mark Knopfler
Shangri-la



Leonard Cohen
Songs from a Room

Besucherstrom:

Counter ...........News Stream....... Buzztracker daily image Bollidische Grosswedderlage Alahmstufe: Terror Alert Level

Status

Online seit 6899 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 11. Feb, 16:07

Zur Fahndung:

 

Credits

powered by Antville powered by Helma

sorua enabled
xml version of this page

twoday.net AGB

counter