Von 1958 bis ca 1969 habe ich in Hamburg Eilbek in der Papenstraße gewohnt, direkt neben dem Bunker, gegenüber dem Eingang zum Bahnhof Hasselbrook. Damals war ein Häuserblock im Rossberg/Ecke Papenstraße bekannt unter dem Namen Boardinghouse.



Sagte mir als Kind nichts. Dieser Block wird jetzt erwähnt in einem Artikel im Spiegel vom 15.02.10, im Zusammenhang mit Hartz IV-Empfängern, die dort wohnen, und deren..... sagenwirmal... recht eigenwilligem Vermieter.

Als Schüler sagte mir damals der Begriff Boardinghouse nichts.

Wer unter den alten Hamburgern kann sich noch an dieses Haus erinnern? In Google habe ich nichts gefunden. Bis wann haben dort noch Gäste gewohnt? Und was passierte später mit dem Haus?

Die 1. Filiale in Braunschweig war gerade eröffnet worden, damals.

Das Pärchen musste natürlich schnell hin, war ja alles neu und noch einzigartig, aber schon mit einem fast sagenhaften Kultstatus. Jedenfalls vom Hörensagen.

Sie steht und kuckt und kuckt und überlegt und kuckt die Karte mit den Fotos an der Wand hinter dem Tresen rauf und runter, er wartet und wartet und sie überlegt noch immer.

Er tippt sie an und zischt "Wasn nu?"

Darauf Sie: "Ich hätte gern... n McDonald!"

Diese Kachel habe ich 1970 oder 1971 aus Isfahan mitgebracht, und sie wochenlang im Rucksack bis nach Hamburg mitgeschleppt. (Draufklicken für pop-up)
Jetzt, wo es so neumodisches Zeug wie Weblogs gibt, kann ich ja mal den Rundspruch machen: Wer kann Farsi? Würde mich schon mal interessieren, obs wirklich eine Sure aus dem Koran ist, und wenn ja, welche bzw. was sie uns sagen will.